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Apfelkuchen backen deutsch: Das einfache Rezept für zu Hause

August 13, 2025 by Amelie

Apfelkuchen backen deutsch – gibt es etwas Gemütlicheres als den Duft von frisch gebackenem Apfelkuchen, der sich durch das ganze Haus zieht? Ich finde nicht! Dieser klassische Kuchen ist nicht nur ein Fest für die Sinne, sondern auch ein Stück deutsche Tradition, das seit Generationen weitergegeben wird. Stell dir vor: Saftige Äpfel, eingebettet in einen buttrigen Teig, verfeinert mit Zimt und Zucker – einfach unwiderstehlich!

Der Apfelkuchen hat in Deutschland eine lange Geschichte. Schon im Mittelalter wurden Äpfel in Kuchen verarbeitet, und im Laufe der Zeit entstanden unzählige regionale Varianten. Jede Familie hat ihr eigenes Geheimrezept, das oft von Oma an Enkelin weitergegeben wird. Und genau das macht den Apfelkuchen so besonders: Er ist mehr als nur ein Dessert, er ist ein Stück Heimat, ein Symbol für Geborgenheit und Wärme.

Warum lieben wir ihn so sehr? Nun, abgesehen von dem unvergleichlichen Geschmack – der süßen Säure der Äpfel, die perfekt mit der Wärme des Zimts harmoniert – ist der Apfelkuchen auch unglaublich vielseitig. Ob als einfacher Blechkuchen für den Sonntagskaffee oder als aufwendige Tarte für besondere Anlässe, er passt einfach immer. Und das Beste: Apfelkuchen backen deutsch ist gar nicht so schwer, wie man vielleicht denkt. Mit meinem einfachen Rezept gelingt er garantiert jedem!

Also, worauf wartest du noch? Lass uns gemeinsam in die Welt des Apfelkuchens eintauchen und ein Stück deutsche Backtradition erleben!

Apfelkuchen backen deutsch this Recipe

Zutaten:

  • Für den Teig:
    • 300g Mehl, Type 405
    • 150g kalte Butter, in Würfel geschnitten
    • 100g Zucker
    • 1 Ei (Größe M)
    • 1 Prise Salz
    • 2 EL kaltes Wasser (optional, je nach Konsistenz)
  • Für die Füllung:
    • 1 kg Äpfel (z.B. Boskop, Elstar oder Braeburn), geschält, entkernt und in Scheiben geschnitten
    • 50g Zucker
    • 1 TL Zimt
    • 2 EL Zitronensaft
    • 2 EL Rosinen (optional)
    • 2 EL gehackte Mandeln (optional)
  • Für den Guss (optional):
    • 50g Aprikosenmarmelade
    • 2 EL Wasser
  • Sonstiges:
    • Etwas Butter oder Backspray für die Form
    • Etwas Mehl zum Ausrollen

Zubereitung des Teigs:

  1. Mehl und Butter vorbereiten: Gib das Mehl in eine große Schüssel. Füge die kalten Butterwürfel hinzu. Es ist wichtig, dass die Butter wirklich kalt ist, damit der Teig schön mürbe wird.
  2. Zucker und Salz hinzufügen: Gib den Zucker und die Prise Salz zum Mehl und der Butter.
  3. Verarbeiten: Mit den Händen, einem Teigmesser oder einer Küchenmaschine die Butter, das Mehl, den Zucker und das Salz zu einer krümeligen Masse verarbeiten. Die Butter sollte dabei nicht komplett schmelzen, sondern noch kleine Stückchen erkennbar sein. Das ist wichtig für die Textur des Teigs.
  4. Ei hinzufügen: Gib das Ei hinzu und verknete alles rasch zu einem glatten Teig. Wenn der Teig zu trocken ist, kannst du esslöffelweise kaltes Wasser hinzufügen, bis er zusammenhält. Aber Vorsicht, nicht zu viel Wasser, sonst wird der Teig zäh!
  5. Kühlen: Forme den Teig zu einer Kugel, wickle ihn in Frischhaltefolie und lege ihn für mindestens 30 Minuten, besser noch 1 Stunde, in den Kühlschrank. Das Kühlen entspannt den Teig und macht ihn leichter ausrollbar.

Zubereitung der Apfelfüllung:

  1. Äpfel vorbereiten: Schäle die Äpfel, entferne das Kerngehäuse und schneide sie in dünne Scheiben. Je dünner die Scheiben, desto gleichmäßiger gart die Füllung.
  2. Mischen: Gib die Apfelscheiben in eine Schüssel. Füge den Zucker, den Zimt und den Zitronensaft hinzu. Der Zitronensaft verhindert, dass die Äpfel braun werden und verleiht der Füllung eine frische Note. Wenn du magst, kannst du auch Rosinen und gehackte Mandeln hinzufügen.
  3. Vermengen: Vermische alles gut, sodass die Apfelscheiben gleichmäßig mit den Gewürzen und dem Zucker bedeckt sind.

Zusammenstellung und Backen des Apfelkuchens:

  1. Backform vorbereiten: Heize den Backofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vor. Fette eine Springform (ca. 26 cm Durchmesser) mit Butter ein oder verwende Backspray. Das verhindert, dass der Kuchen am Boden kleben bleibt.
  2. Teig ausrollen: Nimm den Teig aus dem Kühlschrank und halbiere ihn. Rolle eine Hälfte des Teigs auf einer bemehlten Arbeitsfläche etwas größer als den Durchmesser der Springform aus. Der Teig sollte etwa 3-4 mm dick sein.
  3. Form auslegen: Lege den ausgerollten Teig in die Springform. Drücke den Teig am Boden und am Rand fest. Schneide überstehenden Teig am Rand ab. Aus den Teigresten kannst du noch kleine Verzierungen formen.
  4. Füllung einfüllen: Verteile die Apfelfüllung gleichmäßig auf dem Teigboden.
  5. Deckel vorbereiten: Rolle die zweite Hälfte des Teigs ebenfalls auf einer bemehlten Arbeitsfläche aus. Du kannst den Teig entweder als ganzen Deckel auf den Kuchen legen und ihn mit dem Teig am Rand verbinden, oder du schneidest Streifen aus dem Teig und legst sie gitterförmig über die Apfelfüllung.
  6. Verzieren (optional): Wenn du magst, kannst du aus den Teigresten noch kleine Blätter oder andere Verzierungen formen und auf den Kuchen legen.
  7. Backen: Backe den Apfelkuchen im vorgeheizten Ofen für ca. 45-60 Minuten, oder bis er goldbraun ist. Die Backzeit kann je nach Ofen variieren. Kontrolliere den Kuchen regelmäßig und decke ihn gegebenenfalls mit Alufolie ab, wenn er zu dunkel wird.
  8. Abkühlen lassen: Nimm den Apfelkuchen aus dem Ofen und lasse ihn in der Form etwas abkühlen, bevor du ihn vorsichtig aus der Form löst.

Guss (optional):

  1. Guss zubereiten: Erwärme die Aprikosenmarmelade zusammen mit dem Wasser in einem kleinen Topf. Rühre dabei ständig um, bis die Marmelade flüssig ist.
  2. Apfelkuchen bestreichen: Bestreiche den abgekühlten Apfelkuchen mit dem Aprikosenguss. Das verleiht dem Kuchen einen schönen Glanz und zusätzlichen Geschmack.

Tipps und Tricks:

  • Apfelsorten: Verwende für den Apfelkuchen am besten säuerliche Apfelsorten wie Boskop, Elstar oder Braeburn. Diese Sorten behalten beim Backen ihre Form und geben dem Kuchen eine angenehme Säure.
  • Teig: Achte darauf, dass die Butter für den Teig wirklich kalt ist. Das macht den Teig mürbe und verhindert, dass er beim Backen zusammenfällt.
  • Füllung: Wenn du magst, kannst du die Apfelfüllung mit etwas Calvados oder Rum verfeinern. Das gibt dem Kuchen eine besondere Note.
  • Backzeit: Die Backzeit kann je nach Ofen variieren. Kontrolliere den Kuchen regelmäßig und decke ihn gegebenenfalls mit Alufolie ab, wenn er zu dunkel wird.
  • Aufbewahrung: Der Apfelkuchen hält sich im Kühlschrank für mehrere Tage. Am besten schmeckt er jedoch frisch gebacken.
Variationen:
  • Streuselkuchen: Anstatt eines Teigdeckels kannst du auch Streusel über die Apfelfüllung geben.
  • Nusskuchen: Füge dem Teig gemahlene Nüsse hinzu.
  • Schokoladenkuchen: Gib etwas Kakaopulver in den Teig und füge Schokoladenstückchen zur Apfelfüllung hinzu.

Apfelkuchen backen deutsch

Fazit:

Ich hoffe, ich konnte euch mit diesem Rezept zeigen, wie einfach es sein kann, einen unglaublich leckeren Apfelkuchen backen zu können! Dieser Kuchen ist wirklich ein Muss für jeden, der den Duft von Zimt, Äpfeln und frisch gebackenem Teig liebt. Er ist nicht nur unglaublich saftig und aromatisch, sondern auch so einfach zuzubereiten, dass selbst Backanfänger ihn problemlos meistern können. Die Kombination aus der Süße der Äpfel, der Wärme des Zimts und der buttrigen Kruste ist einfach unschlagbar und macht diesen Kuchen zu einem wahren Genuss für die Sinne.

Warum dieser Apfelkuchen ein Muss ist:

  • Einfache Zubereitung: Keine komplizierten Schritte oder exotischen Zutaten.
  • Saftig und aromatisch: Die Äpfel sorgen für eine unglaubliche Saftigkeit, während Zimt und Zitrone dem Kuchen eine wunderbare Aromenvielfalt verleihen.
  • Vielseitig: Perfekt für jeden Anlass, ob Kaffeekränzchen, Familienfeier oder einfach nur so zum Genießen.
  • Ein Klassiker: Ein Apfelkuchen ist ein zeitloser Klassiker, der einfach immer schmeckt.

Aber das ist noch nicht alles! Dieser Apfelkuchen ist nicht nur pur ein Genuss, sondern lässt sich auch wunderbar variieren. Wie wäre es zum Beispiel mit einer Kugel Vanilleeis oder einem Klecks Schlagsahne dazu? Oder ihr verfeinert den Kuchen mit ein paar gehackten Nüssen oder Rosinen. Auch ein Hauch von Calvados oder Rum im Teig oder in der Apfelfüllung kann dem Kuchen eine besondere Note verleihen. Für eine besonders knusprige Kruste könnt ihr Streusel aus Mehl, Butter und Zucker zubereiten und diese vor dem Backen über den Kuchen streuen. Die Möglichkeiten sind endlos! Und wenn ihr es besonders eilig habt, könnt ihr auch fertigen Blätterteig verwenden, um den Kuchen noch schneller zuzubereiten. Aber ich verspreche euch, der selbstgemachte Teig ist den kleinen Mehraufwand wert!

Serviervorschläge und Variationen:
  • Warm mit Vanilleeis: Der Klassiker!
  • Mit Schlagsahne und Zimt: Für eine extra Portion Cremigkeit.
  • Mit gehackten Nüssen oder Rosinen: Für mehr Textur und Geschmack.
  • Mit Streuseln: Für eine knusprige Kruste.
  • Mit Calvados oder Rum: Für eine besondere Note.

Ich bin wirklich gespannt, wie euch mein Rezept gefällt und welche Variationen ihr ausprobiert! Lasst mich unbedingt wissen, wie euer Apfelkuchen geworden ist und welche Tipps und Tricks ihr vielleicht noch habt. Teilt eure Erfahrungen und Fotos auf Social Media und vergesst nicht, mich zu taggen! Ich freue mich darauf, eure Kreationen zu sehen und von euren Backabenteuern zu hören. Also, ran an den Ofen und lasst uns gemeinsam die Welt mit leckerem Apfelkuchen versüßen! Ich bin mir sicher, dieser Kuchen wird euch und euren Lieben ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Viel Spaß beim Backen und Genießen!

Und denkt daran: Backen ist Liebe! Und ein selbstgebackener Apfelkuchen ist die perfekte Art, diese Liebe mit anderen zu teilen. Also, worauf wartet ihr noch? Ab in die Küche und los geht’s!


Apfelkuchen backen deutsch: Das einfache Rezept für zu Hause

Ein klassischer Apfelkuchen mit mürbem Teig und saftiger Füllung, verfeinert mit Zimt und Zitrone. Optional mit Aprikosenguss für extra Glanz.

Prep Time30 Minuten
Cook Time45-60 Minuten
Total Time75 Minuten
Category: Nachspeise
Yield: 1 Kuchen
Save This Recipe

Ingredients

  • 300g Mehl, Type 405
  • 150g kalte Butter, in Würfel geschnitten
  • 100g Zucker
  • 1 Ei (Größe M)
  • 1 Prise Salz
  • 2 EL kaltes Wasser (optional, je nach Konsistenz)
  • 1 kg Äpfel (z.B. Boskop, Elstar oder Braeburn), geschält, entkernt und in Scheiben geschnitten
  • 50g Zucker
  • 1 TL Zimt
  • 2 EL Zitronensaft
  • 2 EL Rosinen (optional)
  • 2 EL gehackte Mandeln (optional)
  • 50g Aprikosenmarmelade
  • 2 EL Wasser
  • Etwas Butter oder Backspray für die Form
  • Etwas Mehl zum Ausrollen

Instructions

  1. Mehl in eine Schüssel geben, kalte Butterwürfel hinzufügen.
  2. Zucker und Salz hinzufügen.
  3. Mit Händen, Teigmesser oder Küchenmaschine zu einer krümeligen Masse verarbeiten.
  4. Ei hinzufügen und rasch zu einem glatten Teig verkneten. Bei Bedarf esslöffelweise kaltes Wasser hinzufügen.
  5. Zu einer Kugel formen, in Frischhaltefolie wickeln und mindestens 30 Minuten (besser 1 Stunde) kühlen.
  6. Äpfel schälen, entkernen und in dünne Scheiben schneiden.
  7. Apfelscheiben in eine Schüssel geben, Zucker, Zimt und Zitronensaft hinzufügen.
  8. Rosinen und Mandeln (optional) hinzufügen.
  9. Gut vermischen.
  10. Backofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vorheizen. Springform (ca. 26 cm Durchmesser) einfetten.
  11. Teig halbieren. Eine Hälfte auf bemehlter Fläche etwas größer als die Form ausrollen (ca. 3-4 mm dick).
  12. Form mit dem Teig auslegen, am Boden und Rand festdrücken. Überstehenden Teig abschneiden.
  13. Apfelfüllung gleichmäßig auf dem Teigboden verteilen.
  14. Zweite Teighälfte ausrollen. Entweder als ganzen Deckel auflegen oder in Streifen schneiden und gitterförmig über die Füllung legen.
  15. Aus Teigresten Verzierungen formen (optional).
  16. Im vorgeheizten Ofen ca. 45-60 Minuten backen, bis er goldbraun ist. Bei Bedarf mit Alufolie abdecken.
  17. In der Form etwas abkühlen lassen, dann vorsichtig aus der Form lösen.
  18. Aprikosenmarmelade mit Wasser in einem Topf erwärmen und verrühren, bis sie flüssig ist.
  19. Abgekühlten Kuchen mit dem Guss bestreichen.

Notes

  • Apfelsorten: Säuerliche Sorten wie Boskop, Elstar oder Braeburn eignen sich am besten.
  • Teig: Butter muss kalt sein, damit der Teig mürbe wird.
  • Füllung: Mit Calvados oder Rum verfeinern (optional).
  • Backzeit: Kann je nach Ofen variieren. Regelmäßig kontrollieren.
  • Aufbewahrung: Im Kühlschrank mehrere Tage haltbar.

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