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Cremiges Erdnuss Curry Rezept: So gelingt es garantiert!

August 2, 2025 by Amelie

Cremiges Erdnuss Curry Rezept: Bereit für eine Geschmacksexplosion, die deine Geschmacksknospen zum Tanzen bringt? Stell dir vor: Zarte Gemüsestückchen, umhüllt von einer reichhaltigen, cremigen Sauce, die nach gerösteten Erdnüssen und exotischen Gewürzen duftet. Dieses Curry ist nicht nur ein Gericht, es ist eine kulinarische Reise!

Currys, in ihren unzähligen Variationen, sind ein fester Bestandteil der südostasiatischen Küche und haben sich über die Jahrhunderte hinweg entwickelt. Jede Region, jede Familie hat ihre eigenen Geheimnisse und Zutaten, die ein Curry einzigartig machen. Unser cremiges Erdnuss Curry Rezept ist eine Hommage an diese Vielfalt, inspiriert von den Aromen Thailands und Indonesiens, aber mit einer ganz persönlichen Note.

Was macht dieses Curry so unwiderstehlich? Es ist die perfekte Balance zwischen Süße, Schärfe und Umami. Die Erdnussbutter verleiht dem Gericht eine unglaubliche Cremigkeit und Tiefe, während die Gewürze für eine angenehme Wärme sorgen. Und das Beste daran? Es ist unglaublich einfach zuzubereiten! Egal, ob du ein erfahrener Koch oder ein Anfänger bist, mit diesem Rezept gelingt dir im Handumdrehen ein köstliches und sättigendes Gericht, das garantiert jedem schmeckt. Es ist das perfekte Gericht für einen gemütlichen Abend zu Hause oder um Freunde und Familie zu beeindrucken. Lass uns gemeinsam in die Welt der Aromen eintauchen und dieses fantastische Curry zubereiten!

Cremiges Erdnuss Curry Rezept this Recipe

Ingredients:

  • Für das Curry:
    • 2 Esslöffel Pflanzenöl (z.B. Erdnussöl oder Rapsöl)
    • 1 große Zwiebel, fein gehackt
    • 2 Knoblauchzehen, gepresst oder fein gehackt
    • 1 Stück Ingwer (ca. 2-3 cm), geschält und fein gerieben
    • 1-2 rote Chilischoten, entkernt und fein gehackt (je nach gewünschter Schärfe)
    • 1 Teelöffel gemahlener Kreuzkümmel
    • 1 Teelöffel gemahlener Koriander
    • ½ Teelöffel Kurkuma
    • ½ Teelöffel Chilipulver (optional, für zusätzliche Schärfe)
    • 400 ml Kokosmilch (volle Fettstufe für beste Cremigkeit)
    • 200 g Erdnussbutter (cremig, ohne Stückchen)
    • 400 g gehackte Tomaten (aus der Dose oder frisch)
    • 200 ml Gemüsebrühe
    • 1 Esslöffel Sojasauce (oder Tamari für eine glutenfreie Variante)
    • 1 Esslöffel Limettensaft (oder Zitronensaft)
    • 1 Esslöffel brauner Zucker (oder Honig)
    • Salz und Pfeffer nach Geschmack
  • Für das Gemüse:
    • 400 g Süßkartoffel, geschält und in Würfel geschnitten (ca. 2 cm)
    • 200 g Brokkoli, in Röschen geteilt
    • 1 rote Paprika, entkernt und in Streifen geschnitten
    • 1 Dose Kichererbsen (ca. 400 g), abgetropft und gespült
    • (Optional) 100g Babyspinat, gewaschen
  • Zum Servieren:
    • Gekochter Reis (Basmati, Jasmin oder brauner Reis)
    • Gehackte Erdnüsse
    • Frischer Koriander, gehackt
    • Limettenspalten
    • Chiliflocken (optional)

Vorbereitung des Gemüses:

  1. Süßkartoffel vorbereiten: Schäle die Süßkartoffel und schneide sie in gleichmäßige Würfel von etwa 2 cm Größe. Gleichmäßige Größe sorgt dafür, dass sie gleichmäßig garen.
  2. Brokkoli vorbereiten: Teile den Brokkoli in kleine Röschen. Achte darauf, dass die Röschen nicht zu groß sind, damit sie schnell und gleichmäßig garen.
  3. Paprika vorbereiten: Entkerne die rote Paprika und schneide sie in Streifen. Du kannst auch andere Paprikafarben verwenden, um das Gericht optisch ansprechender zu gestalten.
  4. Kichererbsen vorbereiten: Spüle die Kichererbsen in einem Sieb unter kaltem Wasser ab. Dies entfernt überschüssige Stärke und verbessert den Geschmack.

Zubereitung des Curry:

  1. Zwiebel und Knoblauch anbraten: Erhitze das Pflanzenöl in einem großen Topf oder einer tiefen Pfanne bei mittlerer Hitze. Füge die gehackte Zwiebel hinzu und brate sie an, bis sie weich und glasig ist (ca. 5-7 Minuten). Rühre gelegentlich um, damit sie nicht anbrennt. Füge dann den gepressten oder gehackten Knoblauch und den geriebenen Ingwer hinzu und brate alles für weitere 1-2 Minuten an, bis es duftet. Achte darauf, dass der Knoblauch nicht braun wird, da er sonst bitter schmecken kann.
  2. Gewürze hinzufügen: Füge den gemahlenen Kreuzkümmel, den gemahlenen Koriander, Kurkuma und Chilipulver (falls verwendet) hinzu. Brate die Gewürze für etwa 1 Minute an, bis sie duften. Dies röstet die Gewürze an und intensiviert ihren Geschmack. Achte darauf, dass die Gewürze nicht verbrennen.
  3. Flüssigkeiten hinzufügen: Gieße die Kokosmilch, die Erdnussbutter, die gehackten Tomaten und die Gemüsebrühe in den Topf. Rühre alles gut um, bis die Erdnussbutter vollständig aufgelöst ist und eine glatte Sauce entsteht. Bringe die Sauce zum Köcheln.
  4. Gemüse hinzufügen: Füge die Süßkartoffelwürfel, die Brokkoliröschen und die Paprikastreifen hinzu. Rühre alles gut um, so dass das Gemüse von der Sauce bedeckt ist. Bringe das Curry wieder zum Köcheln.
  5. Köcheln lassen: Reduziere die Hitze auf niedrig und lasse das Curry zugedeckt köcheln, bis die Süßkartoffel weich ist (ca. 20-25 Minuten). Rühre gelegentlich um, damit nichts anbrennt. Die Garzeit kann je nach Größe der Süßkartoffelwürfel variieren.
  6. Kichererbsen und Spinat hinzufügen: Füge die abgetropften Kichererbsen hinzu und lasse sie für weitere 5 Minuten mitköcheln, damit sie warm werden. Wenn du Babyspinat verwendest, füge ihn jetzt hinzu und lasse ihn zusammenfallen (ca. 1-2 Minuten). Der Spinat sollte nur kurz mitgekocht werden, damit er nicht matschig wird.
  7. Abschmecken: Rühre die Sojasauce, den Limettensaft und den braunen Zucker (oder Honig) ein. Schmecke das Curry mit Salz und Pfeffer ab. Passe die Schärfe bei Bedarf mit Chilipulver oder Chiliflocken an. Der Limettensaft sorgt für eine angenehme Säure, die das Curry ausbalanciert.

Servieren:

  1. Reis zubereiten: Koche den Reis nach Packungsanweisung. Basmati- oder Jasminreis passen gut zu diesem Curry.
  2. Curry servieren: Serviere das cremige Erdnuss-Curry heiß über Reis.
  3. Garnieren: Garniere das Curry mit gehackten Erdnüssen, frischem Koriander und Limettenspalten. Chiliflocken können für zusätzliche Schärfe hinzugefügt werden.

Tipps und Variationen:

  • Gemüsevariationen: Du kannst das Gemüse nach Belieben variieren. Andere Gemüsesorten, die gut zu diesem Curry passen, sind Blumenkohl, grüne Bohnen, Erbsen, Karotten oder Zucchini.
  • Protein hinzufügen: Für eine proteinreichere Mahlzeit kannst du Tofu, Tempeh, Hähnchen oder Garnelen hinzufügen. Tofu und Tempeh sollten vor dem Hinzufügen angebraten werden. Hähnchen sollte durchgegart sein, bevor es hinzugefügt wird. Garnelen benötigen nur wenige Minuten Garzeit.
  • Schärfe anpassen: Passe die Schärfe des Currys an deinen Geschmack an. Verwende mehr oder weniger Chilischoten oder Chilipulver. Du kannst auch eine milde Chili-Paste verwenden.
  • Süße anpassen: Passe die Süße des Currys an deinen Geschmack an. Verwende mehr oder weniger braunen Zucker oder Honig. Du kannst auch Ahornsirup verwenden.
  • Erdnussallergie: Wenn du eine Erdnussallergie hast, kannst du die Erdnussbutter durch Mandelbutter, Cashewbutter oder Sonnenblumenkernbutter ersetzen. Achte darauf, dass die Ersatzbutter cremig ist.
  • Vegane Variante: Stelle sicher, dass die Sojasauce und die Gemüsebrühe vegan sind. Honig kann durch Ahornsirup oder Agavendicksaft ersetzt werden.
  • Curry Paste verwenden: Für eine schnellere Zubereitung kannst du anstelle der einzelnen Gewürze auch rote Currypaste verwenden. Beginne mit 2-3 Esslöffeln und passe die Menge nach Geschmack an.
  • Resteverwertung: Das Curry schmeckt auch am nächsten Tag noch gut. Bewahre es im Kühlschrank auf und erwärme es vor dem Servieren.
  • Cremiges Erdnuss Curry Rezept

    Fazit:

    Also, was soll ich sagen? Ich hoffe, ich konnte euch mit diesem Rezept für Cremiges Erdnuss Curry davon überzeugen, dass es sich wirklich lohnt, den Kochlöffel zu schwingen. Es ist einfach mehr als nur ein Gericht; es ist eine Geschmacksexplosion, die euch direkt in ferne Länder entführt. Die cremige Textur, die durch die Erdnussbutter entsteht, kombiniert mit den aromatischen Gewürzen und der leichten Schärfe, ist einfach unschlagbar. Und das Beste daran? Es ist so unglaublich vielseitig!

    Ich finde, dieses Curry ist ein absolutes Muss für alle, die Lust auf etwas Neues und Aufregendes haben. Es ist perfekt für einen gemütlichen Abend zu Hause, aber auch ideal, um Freunde und Familie zu beeindrucken. Die Zubereitung ist wirklich kinderleicht, und die Zutaten sind größtenteils in jedem Supermarkt erhältlich. Ihr müsst also keine Angst vor komplizierten Anweisungen oder exotischen Zutaten haben. Versprochen!

    Serviervorschläge und Variationen:

    Ihr könnt das Curry klassisch mit Reis servieren, aber auch Quinoa oder Couscous passen hervorragend dazu. Wer es etwas leichter mag, kann es auch einfach pur genießen oder mit einem frischen Salat kombinieren. Und wenn ihr noch etwas mehr Gemüse hinzufügen möchtet, sind Brokkoli, Blumenkohl oder Spinat eine tolle Ergänzung.

    Für die Fleischliebhaber unter euch: Hähnchen, Rind oder Garnelen passen wunderbar in dieses Curry. Einfach das Fleisch oder die Meeresfrüchte in mundgerechte Stücke schneiden und zusammen mit dem Gemüse anbraten. Und für die Veganer und Vegetarier: Tofu, Tempeh oder Kichererbsen sind eine super Proteinquelle und machen das Curry noch sättigender.

    Ein paar geröstete Erdnüsse und frischer Koriander als Topping verleihen dem Curry den letzten Schliff. Und wer es gerne etwas schärfer mag, kann noch ein paar Chiliflocken oder eine frische Chili hinzufügen. Lasst eurer Kreativität freien Lauf und passt das Rezept ganz nach eurem Geschmack an!

    Ich bin wirklich gespannt, wie euch das Cremiges Erdnuss Curry schmeckt. Probiert es unbedingt aus und lasst mich wissen, was ihr davon haltet. Teilt eure Erfahrungen, eure Variationen und eure Fotos mit mir! Ich freue mich darauf, von euch zu hören und zu sehen, wie ihr dieses Rezept interpretiert. Vergesst nicht, eure Kreationen mit dem Hashtag #CremigesErdnussCurry zu versehen, damit ich sie auch finde.

    Also, ran an den Herd und lasst es euch schmecken! Ich bin mir sicher, dass dieses Curry bald zu einem eurer Lieblingsgerichte wird. Und wer weiß, vielleicht inspiriert es euch ja auch zu weiteren kulinarischen Abenteuern. Viel Spaß beim Kochen und Genießen!

    Ich bin überzeugt, dass dieses Rezept für Cremiges Erdnuss Curry eine Bereicherung für jeden Speiseplan ist. Es ist nicht nur lecker und einfach zuzubereiten, sondern auch unglaublich vielseitig und anpassbar. Egal, ob ihr Fleischliebhaber, Vegetarier oder Veganer seid, dieses Curry bietet für jeden Geschmack etwas. Also, worauf wartet ihr noch? Probiert es aus und lasst euch von den Aromen verzaubern!


    Cremiges Erdnuss Curry Rezept: So gelingt es garantiert!

    Ein cremiges und aromatisches Erdnuss-Curry mit Süßkartoffeln, Brokkoli, Paprika und Kichererbsen. Einfach zuzubereiten und voller Geschmack!

    Prep Time20 Minuten
    Cook Time30 Minuten
    Total Time50 Minuten
    Category: Abendessen
    Yield: 4 Portionen
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    Ingredients

    • 2 EL Pflanzenöl (z.B. Erdnussöl oder Rapsöl)
    • 1 große Zwiebel, fein gehackt
    • 2 Knoblauchzehen, gepresst oder fein gehackt
    • 1 Stück Ingwer (ca. 2-3 cm), geschält und fein gerieben
    • 1-2 rote Chilischoten, entkernt und fein gehackt (je nach gewünschter Schärfe)
    • 1 TL gemahlener Kreuzkümmel
    • 1 TL gemahlener Koriander
    • ½ TL Kurkuma
    • ½ TL Chilipulver (optional, für zusätzliche Schärfe)
    • 400 ml Kokosmilch (volle Fettstufe für beste Cremigkeit)
    • 200 g Erdnussbutter (cremig, ohne Stückchen)
    • 400 g gehackte Tomaten (aus der Dose oder frisch)
    • 200 ml Gemüsebrühe
    • 1 EL Sojasauce (oder Tamari für eine glutenfreie Variante)
    • 1 EL Limettensaft (oder Zitronensaft)
    • 1 EL brauner Zucker (oder Honig)
    • Salz und Pfeffer nach Geschmack
    • 400 g Süßkartoffel, geschält und in Würfel geschnitten (ca. 2 cm)
    • 200 g Brokkoli, in Röschen geteilt
    • 1 rote Paprika, entkernt und in Streifen geschnitten
    • 1 Dose Kichererbsen (ca. 400 g), abgetropft und gespült
    • (Optional) 100g Babyspinat, gewaschen
    • Gekochter Reis (Basmati, Jasmin oder brauner Reis)
    • Gehackte Erdnüsse
    • Frischer Koriander, gehackt
    • Limettenspalten
    • Chiliflocken (optional)

    Instructions

    1. Gemüse vorbereiten: Süßkartoffel schälen und würfeln, Brokkoli in Röschen teilen, Paprika entkernen und in Streifen schneiden, Kichererbsen abspülen.
    2. Zwiebel und Knoblauch anbraten: Öl in einem großen Topf erhitzen. Zwiebel darin weich braten. Knoblauch und Ingwer hinzufügen und kurz mitbraten.
    3. Gewürze hinzufügen: Kreuzkümmel, Koriander, Kurkuma und Chilipulver (falls verwendet) hinzufügen und kurz anrösten.
    4. Flüssigkeiten hinzufügen: Kokosmilch, Erdnussbutter, Tomaten und Gemüsebrühe hinzufügen. Gut verrühren und zum Köcheln bringen.
    5. Gemüse hinzufügen: Süßkartoffel, Brokkoli und Paprika hinzufügen. Umrühren und zugedeckt köcheln lassen, bis die Süßkartoffel weich ist (ca. 20-25 Minuten).
    6. Kichererbsen und Spinat hinzufügen: Kichererbsen hinzufügen und 5 Minuten mitköcheln lassen. Spinat (falls verwendet) hinzufügen und zusammenfallen lassen.
    7. Abschmecken: Sojasauce, Limettensaft und braunen Zucker einrühren. Mit Salz, Pfeffer und ggf. Chilipulver abschmecken.
    8. Servieren: Curry heiß über Reis servieren. Mit Erdnüssen, Koriander, Limettenspalten und Chiliflocken garnieren.

    Notes

    • Gemüsevariationen: Blumenkohl, grüne Bohnen, Erbsen, Karotten oder Zucchini passen gut.
    • Protein hinzufügen: Tofu, Tempeh, Hähnchen oder Garnelen können hinzugefügt werden.
    • Schärfe anpassen: Mehr oder weniger Chili verwenden.
    • Süße anpassen: Mehr oder weniger Zucker oder Honig verwenden.
    • Erdnussallergie: Erdnussbutter durch Mandelbutter, Cashewbutter oder Sonnenblumenkernbutter ersetzen.
    • Vegane Variante: Vegane Sojasauce und Gemüsebrühe verwenden. Honig durch Ahornsirup oder Agavendicksaft ersetzen.
    • Curry Paste verwenden: Für eine schnellere Zubereitung rote Currypaste verwenden.
    • Resteverwertung: Das Curry schmeckt auch am nächsten Tag noch gut.

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