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Thailändisches Kokos Curry Lachs: Das einfache Rezept für zu Hause

August 21, 2025 by Amelie

Thailändisches Kokos Curry Lachs – allein der Name lässt einem das Wasser im Mund zusammenlaufen, oder? Stell dir vor: Zarte Lachsstücke, gebadet in einer cremigen, aromatischen Kokoscurry-Soße, die deine Geschmacksknospen auf eine Reise nach Südostasien entführt. Dieses Gericht ist nicht nur unglaublich lecker, sondern auch überraschend einfach zuzubereiten, perfekt also für einen gemütlichen Abend zu Hause oder um deine Gäste zu beeindrucken.

Currys haben in der thailändischen Küche eine lange Tradition und sind ein fester Bestandteil der Esskultur. Sie spiegeln die Vielfalt der Aromen und Zutaten wider, die das Land zu bieten hat. Kokosmilch, ein Schlüsselelement vieler thailändischer Currys, verleiht dem Gericht eine sanfte Süße und eine cremige Textur, die perfekt mit der Schärfe der Currypaste harmoniert. Die Kombination aus frischem Fisch, aromatischen Gewürzen und der cremigen Kokosmilch macht dieses Thailändisches Kokos Curry Lachs zu einem unvergesslichen Geschmackserlebnis.

Warum lieben die Leute dieses Gericht so sehr? Nun, es ist die perfekte Balance aus Geschmack, Textur und Bequemlichkeit. Der Lachs ist reich an Omega-3-Fettsäuren und liefert wertvolle Nährstoffe. Die Kokoscurry-Soße ist unglaublich aromatisch und lässt sich leicht an den eigenen Geschmack anpassen. Und das Beste daran? Es ist schnell zubereitet und erfordert keine komplizierten Kochtechniken. Lass uns gemeinsam eintauchen in die Welt des Thailändisches Kokos Curry Lachs und ein Gericht zaubern, das dich und deine Lieben begeistern wird!

Thailändisches Kokos Curry Lachs this Recipe

Zutaten:

  • Für den Lachs:
    • 4 Lachsfilets (ca. 150-175g pro Filet), ohne Haut
    • 1 EL Pflanzenöl (z.B. Kokosöl oder Rapsöl)
    • Salz und frisch gemahlener schwarzer Pfeffer nach Geschmack
  • Für die Currypaste:
    • 2 rote Chilischoten, entkernt und grob gehackt (oder mehr/weniger nach Schärfewunsch)
    • 2 Knoblauchzehen, geschält
    • 1 Stück Ingwer (ca. 2 cm), geschält und grob gehackt
    • 1 Stängel Zitronengras, nur der untere, weiche Teil, fein gehackt
    • 1 TL Koriandersamen
    • 1/2 TL Kreuzkümmelsamen
    • 1/4 TL Kurkumapulver
    • 1/4 TL Garnelenpaste (optional, für authentischen Geschmack)
    • 1 EL Fischsauce
    • 1 EL Limettensaft
  • Für das Curry:
    • 1 EL Pflanzenöl (z.B. Kokosöl oder Rapsöl)
    • 1 Zwiebel, gehackt
    • 1 rote Paprika, in Streifen geschnitten
    • 1 gelbe Paprika, in Streifen geschnitten
    • 1 Dose (400ml) Kokosmilch
    • 100 ml Gemüsebrühe
    • 1 EL Fischsauce (oder mehr nach Geschmack)
    • 1 EL Sojasauce (oder Tamari für glutenfreie Variante)
    • 1 TL Palmzucker oder brauner Zucker (oder mehr nach Geschmack)
    • 1 Limette, Saft und Abrieb
    • 150g Zuckerschoten, halbiert
    • 100g Babyspinat
    • Frischer Koriander, gehackt, zum Garnieren
    • Optional: 1 rote Chili, in Scheiben geschnitten, zum Garnieren
    • Reis, zum Servieren

Zubereitung der Currypaste:

  1. Zutaten vorbereiten: Stelle sicher, dass alle Zutaten für die Currypaste vorbereitet sind. Das bedeutet, die Chilischoten zu entkernen und grob zu hacken, den Knoblauch zu schälen, den Ingwer zu schälen und grob zu hacken, und den unteren, weichen Teil des Zitronengrases fein zu hacken.
  2. Gewürze rösten (optional, aber empfohlen): In einer trockenen Pfanne Koriandersamen und Kreuzkümmelsamen bei mittlerer Hitze rösten, bis sie duften. Das dauert nur wenige Minuten. Achte darauf, sie nicht zu verbrennen. Durch das Rösten werden die Aromen intensiviert.
  3. Currypaste zubereiten: Gib alle Zutaten für die Currypaste – Chilischoten, Knoblauch, Ingwer, Zitronengras, Koriandersamen, Kreuzkümmelsamen, Kurkumapulver, Garnelenpaste (falls verwendet), Fischsauce und Limettensaft – in einen Mixer oder eine Küchenmaschine.
  4. Pürieren: Püriere die Zutaten, bis eine glatte Paste entsteht. Falls nötig, füge einen Teelöffel Wasser oder Öl hinzu, um den Pürierprozess zu erleichtern. Die Paste sollte eine schöne, gleichmäßige Konsistenz haben.
  5. Abschmecken: Probiere die Currypaste und passe sie gegebenenfalls an. Wenn du es schärfer magst, füge mehr Chili hinzu. Wenn sie zu scharf ist, gib etwas mehr Limettensaft oder Zucker hinzu.

Zubereitung des Curry:

  1. Lachs vorbereiten: Würze die Lachsfilets mit Salz und Pfeffer.
  2. Lachs anbraten: Erhitze 1 EL Pflanzenöl in einer großen Pfanne oder einem Wok bei mittlerer bis hoher Hitze. Brate die Lachsfilets darin von beiden Seiten ca. 3-4 Minuten an, bis sie gar sind und leicht zerfallen. Nimm die Lachsfilets aus der Pfanne und stelle sie beiseite. Sie werden später wieder hinzugefügt.
  3. Gemüse anbraten: Gib 1 EL Pflanzenöl in dieselbe Pfanne. Füge die gehackte Zwiebel hinzu und brate sie an, bis sie glasig ist. Füge dann die Paprikastreifen hinzu und brate sie weitere 3-4 Minuten, bis sie weich werden.
  4. Currypaste hinzufügen: Gib die vorbereitete Currypaste in die Pfanne und brate sie unter Rühren ca. 1-2 Minuten an, bis sie duftet. Achte darauf, dass sie nicht anbrennt. Das Anbraten der Currypaste setzt die Aromen frei.
  5. Kokosmilch und Brühe hinzufügen: Gieße die Kokosmilch und die Gemüsebrühe in die Pfanne. Rühre alles gut um, um die Currypaste mit der Kokosmilch und der Brühe zu vermischen.
  6. Würzen: Füge Fischsauce, Sojasauce (oder Tamari) und Palmzucker (oder braunen Zucker) hinzu. Rühre alles gut um, bis sich der Zucker aufgelöst hat.
  7. Köcheln lassen: Bringe die Sauce zum Köcheln und lasse sie ca. 5-10 Minuten köcheln, bis sie leicht eingedickt ist. Rühre gelegentlich um.
  8. Abschmecken: Schmecke die Sauce ab und passe sie gegebenenfalls an. Füge mehr Fischsauce für mehr Salzigkeit, mehr Zucker für mehr Süße oder mehr Limettensaft für mehr Säure hinzu. Gib den Limettenabrieb hinzu.
  9. Zuckerschoten und Spinat hinzufügen: Füge die halbierten Zuckerschoten und den Babyspinat hinzu. Lasse sie ca. 2-3 Minuten mitköcheln, bis der Spinat zusammengefallen ist und die Zuckerschoten gar, aber noch knackig sind.
  10. Lachs hinzufügen: Gib die angebratenen Lachsfilets vorsichtig zurück in die Pfanne. Lasse sie ca. 1-2 Minuten in der Sauce erwärmen. Achte darauf, sie nicht zu zerdrücken.

Servieren:

  1. Anrichten: Richte das Thai Coconut Curry Lachs auf Tellern an.
  2. Garnieren: Garniere das Curry mit frischem, gehacktem Koriander und optional mit roten Chili-Scheiben.
  3. Servieren: Serviere das Curry heiß mit Reis. Jasminreis passt besonders gut dazu.

Tipps und Variationen:

  • Gemüse: Du kannst das Gemüse nach Belieben variieren. Brokkoli, Blumenkohl, Karotten oder Aubergine passen ebenfalls gut in das Curry.
  • Schärfe: Passe die Schärfe des Currys an deinen Geschmack an. Verwende mehr oder weniger Chilischoten in der Currypaste oder füge frische Chili-Scheiben zum Garnieren hinzu.
  • Süße: Die Menge an Zucker kann ebenfalls angepasst werden. Probiere die Sauce und füge mehr Zucker hinzu, wenn du es süßer magst.
  • Vegan: Für eine vegane Variante ersetze die Fischsauce durch Sojasauce oder Tamari und lasse die Garnelenpaste weg. Verwende Tofu anstelle von Lachs.
  • Currypaste auf Vorrat: Du kannst eine größere Menge Currypaste zubereiten und im Kühlschrank aufbewahren. Sie hält sich ca. 1 Woche. Du kannst sie auch einfrieren.
  • Lachs Alternativen: Anstelle von Lachs können auch andere Fischsorten wie Kabeljau oder Heilbutt verwendet werden. Auch Garnelen oder Hähnchen sind eine leckere Alternative.
Guten Appetit!

Thailändisches Kokos Curry Lachs

Fazit:

Ich hoffe, ich konnte euch mit diesem Rezept für Thailändisches Kokos Curry Lachs davon überzeugen, dass Kochen nicht kompliziert sein muss, um unglaublich lecker zu sein! Dieses Gericht ist wirklich ein Muss für alle, die die Aromen Thailands lieben oder einfach mal etwas Neues ausprobieren möchten. Die cremige Kokosmilch, die würzigen Currynoten und der zarte Lachs harmonieren perfekt miteinander und ergeben ein Geschmackserlebnis, das euch garantiert begeistern wird. Es ist nicht nur unglaublich schmackhaft, sondern auch relativ schnell und einfach zuzubereiten, was es zum idealen Gericht für einen entspannten Abend unter der Woche oder ein gemütliches Wochenende macht.

Warum dieses Rezept ein Muss ist:

  • Geschmacksexplosion: Die Kombination aus süßer Kokosmilch, würzigem Curry und zartem Lachs ist einfach unschlagbar.
  • Einfache Zubereitung: Auch Kochanfänger können dieses Gericht problemlos zubereiten.
  • Gesund und nahrhaft: Lachs ist reich an Omega-3-Fettsäuren und das Gemüse liefert wichtige Vitamine und Mineralstoffe.
  • Vielseitig: Das Rezept lässt sich leicht an eure persönlichen Vorlieben anpassen.

Serviervorschläge und Variationen:

Dieses Thailändisches Kokos Curry Lachs schmeckt hervorragend mit Jasminreis oder Basmatireis. Ihr könnt es aber auch mit Quinoa oder Reisnudeln servieren, um eine glutenfreie Variante zu erhalten. Für eine extra Portion Gemüse könnt ihr noch Brokkoli, Paprika oder Zuckerschoten hinzufügen. Wenn ihr es etwas schärfer mögt, könnt ihr eine zusätzliche Chilischote oder etwas Chiliöl verwenden. Und wer es lieber etwas süßer mag, kann einen Teelöffel Honig oder Ahornsirup hinzufügen. Eine weitere tolle Variation ist die Verwendung von Garnelen oder Hähnchen anstelle von Lachs. Experimentiert einfach ein bisschen und findet eure Lieblingsvariante!

Ich persönlich liebe es, das Curry mit frischem Koriander und ein paar Spritzern Limettensaft zu garnieren. Das verleiht dem Gericht noch eine zusätzliche Frische und Aromatik. Auch geröstete Erdnüsse oder Cashewnüsse passen hervorragend dazu und sorgen für einen schönen Crunch.

Ein paar Tipps für den perfekten Lachs:

Achtet beim Kauf des Lachses auf eine gute Qualität. Frischer Lachs sollte eine leuchtende Farbe haben und nicht fischig riechen. Wenn ihr gefrorenen Lachs verwendet, solltet ihr ihn langsam im Kühlschrank auftauen lassen. Um zu verhindern, dass der Lachs beim Anbraten austrocknet, könnt ihr ihn vorher leicht mit etwas Öl bestreichen.

Ich bin wirklich gespannt, wie euch dieses Rezept gefällt! Probiert es unbedingt aus und lasst mich wissen, was ihr davon haltet. Teilt eure Erfahrungen, eure Variationen und eure Fotos auf Social Media und vergesst nicht, mich zu taggen! Ich freue mich darauf, eure Kreationen zu sehen und von euren kulinarischen Abenteuern zu hören. Viel Spaß beim Kochen und guten Appetit mit eurem Thailändisches Kokos Curry Lachs!

Ich bin mir sicher, dass dieses Gericht bald zu einem eurer Lieblingsrezepte werden wird. Es ist einfach, lecker und vielseitig – was will man mehr?


Thailändisches Kokos Curry Lachs: Das einfache Rezept für zu Hause

Aromatisches Thai Coconut Curry mit zartem Lachs, knackigem Gemüse und hausgemachter Currypaste. Ein Fest für die Sinne!

Prep Time20 Minuten
Cook Time25 Minuten
Total Time45 Minuten
Category: Abendessen
Yield: 4 Portionen
Save This Recipe

Ingredients

  • 4 Lachsfilets (ca. 150-175g pro Filet), ohne Haut
  • 1 EL Pflanzenöl (z.B. Kokosöl oder Rapsöl)
  • Salz und frisch gemahlener schwarzer Pfeffer nach Geschmack
  • 2 rote Chilischoten, entkernt und grob gehackt (oder mehr/weniger nach Schärfewunsch)
  • 2 Knoblauchzehen, geschält
  • 1 Stück Ingwer (ca. 2 cm), geschält und grob gehackt
  • 1 Stängel Zitronengras, nur der untere, weiche Teil, fein gehackt
  • 1 TL Koriandersamen
  • 1/2 TL Kreuzkümmelsamen
  • 1/4 TL Kurkumapulver
  • 1/4 TL Garnelenpaste (optional, für authentischen Geschmack)
  • 1 EL Fischsauce
  • 1 EL Limettensaft
  • 1 EL Pflanzenöl (z.B. Kokosöl oder Rapsöl)
  • 1 Zwiebel, gehackt
  • 1 rote Paprika, in Streifen geschnitten
  • 1 gelbe Paprika, in Streifen geschnitten
  • 1 Dose (400ml) Kokosmilch
  • 100 ml Gemüsebrühe
  • 1 EL Fischsauce (oder mehr nach Geschmack)
  • 1 EL Sojasauce (oder Tamari für glutenfreie Variante)
  • 1 TL Palmzucker oder brauner Zucker (oder mehr nach Geschmack)
  • 1 Limette, Saft und Abrieb
  • 150g Zuckerschoten, halbiert
  • 100g Babyspinat
  • Frischer Koriander, gehackt, zum Garnieren
  • Optional: 1 rote Chili, in Scheiben geschnitten, zum Garnieren
  • Reis, zum Servieren

Instructions

  1. Alle Zutaten für die Currypaste vorbereiten.
  2. (Optional) Koriandersamen und Kreuzkümmelsamen in einer trockenen Pfanne rösten, bis sie duften.
  3. Alle Zutaten für die Currypaste in einen Mixer geben und zu einer glatten Paste pürieren. Bei Bedarf etwas Wasser oder Öl hinzufügen.
  4. Die Currypaste abschmecken und gegebenenfalls anpassen.
  5. Lachsfilets mit Salz und Pfeffer würzen.
  6. 1 EL Öl in einer Pfanne erhitzen und die Lachsfilets von beiden Seiten ca. 3-4 Minuten anbraten, bis sie gar sind. Aus der Pfanne nehmen und beiseite stellen.
  7. 1 EL Öl in dieselbe Pfanne geben. Zwiebel anbraten, dann Paprika hinzufügen und weitere 3-4 Minuten braten.
  8. Currypaste hinzufügen und unter Rühren ca. 1-2 Minuten anbraten, bis sie duftet.
  9. Kokosmilch und Gemüsebrühe hinzufügen, gut umrühren.
  10. Fischsauce, Sojasauce und Zucker hinzufügen, umrühren, bis sich der Zucker aufgelöst hat.
  11. Zum Köcheln bringen und ca. 5-10 Minuten köcheln lassen, bis die Sauce leicht eingedickt ist.
  12. Die Sauce abschmecken und gegebenenfalls anpassen. Limettenabrieb hinzufügen.
  13. Zuckerschoten und Spinat hinzufügen und ca. 2-3 Minuten mitköcheln lassen.
  14. Lachsfilets vorsichtig zurück in die Pfanne geben und ca. 1-2 Minuten erwärmen.
  15. Curry auf Tellern anrichten.
  16. Mit Koriander und optional Chili garnieren.
  17. Heiß mit Reis servieren.

Notes

  • Gemüse kann nach Belieben variiert werden.
  • Schärfe, Süße und Säure des Currys können angepasst werden.
  • Für eine vegane Variante Fischsauce und Garnelenpaste ersetzen.
  • Currypaste kann auf Vorrat zubereitet und im Kühlschrank oder Gefrierschrank aufbewahrt werden.
  • Anstelle von Lachs können auch andere Fischsorten oder Garnelen verwendet werden.

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